Das Alte geht und Neues kommt

Von Hans Grollitsch am 21.01.2019

Ich liebe es, wenn ein Kalenderjahr zu Ende geht und wir wieder ein neues Jahr anfangen können. Man kann neu planen, neu träumen, Neues versuchen. Wenn wir ein außergewöhnliches neues Jahr haben wollen, dann müssen wir die Dinge abweichend vom Gewohnten machen. Vor einiger Zeit habe ich folgendes Zitat gelesen: 

Lebe nicht dasselbe Jahr 50 Jahre lang und nenne es ein Leben! 

Wenn ich nach zehn Jahren Glaubensleben immer noch an der gleichen Stelle trete, sich in meinem Denken und Handeln nichts geändert hat, ich in Liebe, Vergebung und Hoffnung nicht gewachsen bin, dann sollte man sich vielleicht doch einmal Gedanken machen, woran das liegt. Vielleicht ist es für einige notwendig, ihre Vorstellung, die sie von Gott haben, einmal neu zu überdenken. Dallas Willard (Amerik. Philosoph) hat einmal gesagt: 

Bekanntes erzeugt Gleichgültigkeit. Ist uns etwas total vertraut, wird es wie die Tapete an der Wand. Wir bemerken es nicht einmal mehr. Es dringt nicht mehr ins Herz und in die Gedanken. Es ist nur noch ein ausgelatschter Weg, auf dem wir immer wieder gelaufen sind. 

Möge Gott Ihnen die Augen öffnen für den Wert des Lebens. Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs ein gutes und spannendes neues Jahr!

Euer Hans Grollitsch

Lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln.
— Römer 12,2
 
 

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